Artikel

Vizebürgermeisterin Franziska Zohner-Kienesberger sieht die Subventionen der Vereine unter Druck, weil Gelder aus den freiwilligen Leistungen sehr dringend auch für andere notwendige Aufgaben benötigt werden. Geht Unterstützung und Ausdruck von Wertschätzung vielleicht auch anders?

Wasserdurchlässe und Abflussgräben sind bei Hochwasser oder Starkregen ebenso wichtig wie Dämme oder sonstige Schutzbauten. Deshalb ist die Katalogisierung, Wartung und Pflege eine wichtige und sinnvolle Aufgabe.

Manfred Müller beschäftigt sich seit längerem aktiv mit Energiegemeinschaften und möchte mit Hilfe von Controlling den Energiehaushalt der Gemeinde professionalisieren.

Die Problemstelle der notwendigen Straßenquerung braucht eine alternative Lösung, weil ein Zebrastreifen nicht machbar ist. Ebenso würde eine dauerhafte Beschränkung auf Tempo 30 zu mehr Sicherheit und Lebensqualität führen.

Die enorm teure Sicherung der Bahnübergänge muss zu gleichen Teilen von Bahn und Gemeinde bezahlt werden. Weil das weder gerecht noch leistbar ist, haben auch wir gegen die Kostenvereinbarung gestimmt.

Beim Beratungstag Altbausanierung am 14. November sollen möglichst viele Fragen rund um die Sanierung, den Umbau und die Nachnutzung von (alten) Häusern beantwortet werden.

Die Fahrkartenautomaten für Bahn und Bus sind für viele Menschen ein undurchschaubares Mysterium und entsprechend gefürchtet. Unsere Mitglieder des Umweltausschuss haben gezeigt, wie man diesen Gegner besiegt.

Was sind Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften, wie funktionieren sie und was können diese uns bei Stromerzeugung und Stromnutzung bringen?

Mit Ende 2024 läuft das erfolgreiche Pilotprojekt aus und wir fordern rasche Entscheidungen seitens der Sozialabteilung des Landes, wie es weitergehen wird.

Wohin geht die Reise mit dem Industriegebiet Steinkogl. Eine Erweiterung ist sinnvoll, muss aber Mensch und Natur möglichst schonen.

Immer wieder hören wir Fragen, was denn nun mit XY sei. Leider gibt es darauf oft nur unbefriedigende Antworten. Hier drei Beispiele dafür.

Ist es das Morgenrot oder die Abenddämmerung für bessere Mobilität am Südufer des Traunsees? Wir hoffen immer noch auf Ersteres. Weshalb wir das tun, erklärt Christa Tatár.